Zusammenfassung
Fast ein Vierteljahrhundert ist es her, daß Weißauer den im Straßenverkehrsrecht entwickelten Vertrauensgrundsatz auf die Aufgabenabgrenzung selbständiger medizinischer Fachgebiete im Verhältnis zueinander übertrug1 Inzwischen wird der Vertrauensgrundsatz sowohl im Bereich der horizontalen wie auch der vertikalen Arbeitsteilung angewendet. Im Rettungswesen gilt er für die Arbeitsteilung zwischen den den Rettungsdienst und den Notarztdienst durchführenden Organisationen ebenso wie zwischen Notarzt und Rettungssanitäter2. Erfolge und Fortschritte der Notfallmedizin, die dem Rettungswesen (Rettungs- und Notarztdienst) zugute kommen, bringen neben neuen medizinischen und organisatorischen auch neue rechtliche Fragestellungen mit sich.
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Ahnefeld, F.W., Lippert, HD. (1986). Notarzt- und Rettungsdienst — medizinische, organisatorische und juristische Fragen. In: Heberer, G., Opderbecke, HW., Spann, W. (eds) Ärztliches Handeln — Verrechtlichung eines Berufsstandes. MedR Schriftenreihe Medizinrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95512-9_1
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