Zusammenfassung
Bisher wurden zur Deckung des Energiebedarfes hauptsächlich fossile Brennstoffe, Kernbrennstoffe und Wasserkräfte herangezogen. Dabei handelt es sich bei den Brennstoffen um gespeicherte, nicht regenerative Energiereserven, die es gestatten, an beliebigem Ort und zu beliebiger Zeit mit praktisch beliebiger Leistung Sekundärenergie bereitzustellen. Bei den Wasserkräften hingegen handelt es sich um regenerative Energiereserven, die man an vorgegebenem Ort und abhängig von einem individuell pulsierenden Dargebot mit außerdem im Einzelfall jeweils festliegender Höchstleistung zur Umwandlung in Sekundärenergie heranziehen kann.
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Laufen, R. (1984). Weitere Reserven und Verfahren für die Energieversorgung. In: Kraftwerke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95451-1_6
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