Zusammenfassung
Unter myelogenen Osteopathien versteht man Knochenveränderungen, die bei Erkrankungen der Hämatopoese oder des retikulären Systems zur Entwicklung kommen. Im Vordergrund des klinischen Bildes stehen selbstverständlich die verschiedenen Grunderkrankungen. Nur in seltenen Fällen kann das Skelett führendes Symptom sein. Dieses Gebiet wurde ausführlich von Burkhardt bearbeitet, so daß wir uns hier auf dessen Gliederung beziehen, um aufzuzeigen, welche Krankheitsbilder im einzelnen zu Knochenveränderungen und -komplikationen führen können.
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kruse, HP., Kuhlencordt, F. (1984). Myelogene Knochenveränderungen. In: Grundzüge der Osteologie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95384-2_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95384-2_6
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