Zusammenfassung
1. Die intraventriculäre Instillation von Methylglucaminiocarmat (Dimer- X) führt im Tierversuch zu keinen bleibenden histologischen Veränderungen am Ependym oder an den Hirnhäuten. Bei Katzen treten im Bereich der basalen Meningen zwischen 3 und 24 Std nach intraventriculärer Kontrastmittelinjektion diskrete Infiltrate von Leukocyten und Lymphocyten auf. Die Veränderungen sind reversibel und nach Ablauf von 3 Tagen nicht mehr nachweisbar. Auch 5 Wochen nach der Injektion sind im Bereich des Ependyms und der Meningen keine histologischen Veränderungen zu erkennen, die auf das Kontrastmittel bezogen werden könnten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1974 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Kunze, S. (1974). Schlußfolgerungen. In: Die zentrale Ventrikulographie mit wasserlöslichen, resorbierbaren Kontrastmitteln. Schriftenreihe Neurologie / Neurology Series, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95262-3_9
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95262-3_9
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-06782-5
Online ISBN: 978-3-642-95262-3
eBook Packages: Springer Book Archive