Zusammenfassung
Der Gedanke ist Ihnen bereits geläufig, daß Wirtschaften auf die Befriedigung von Bedürfnissen unter Verwendung knapper Mittel gerichtet ist. Ausgangspunkt ökonomischer Betrachtungen sind also die Ressourcen oder knappen Mittel. Das Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung, das mit gegebenen Ressourcen erreicht werden kann, läßt sich durch Arbeitsteilung und Spezialisierung ganz erheblich erhöhen. Die Güter einer Volkswirtschaft bewegen sich von den natürlichen Grundlagen über zahlreiche Betriebe, die im Produktionsprozeß einander nachgeordnet sind, zu den Konsumenten, deren Bedarf befriedigt wird. Dieser Prozeß wird als Güterkreislauf einer Volkswirtschaft bezeichnet. Dem Güterkreislauf steht ein Geldkreislauf gegenüber.
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Literaturhinweise
Schwerpunktliteratur
Heinen, E.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1970, S. 66–78
Kosiol, E.: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 101–123 und S. 130-142
Zur Vertiefung
Kosiol, E.: Die Unternehmung als wirtschaftliches Aktionszentrum, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 123–130 und S. 142-149
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Weber, W. (1972). Real- und Nominalgüterkreislauf. In: Arbeitsbuch „Einführung in die Betriebswirtschaftslehre”. Heidelberger Arbeitsbücher, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95224-1_13
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