Zusammenfassung
In dieser Arbeit mögen Matrizen und Vektoren stets reellwertig vorausgesetzt sein. Die (m×n)-Matrix A hat m Zeilen und n Spalten, der n-Vek- tor x hat n Komponenten. Die Elemente von A werden mit a., (i=l,...,m, k=l,...,n) bezeichnet, die Komponenten von x mit xk und diejenigen eines zusammengesetzten Vektors A x mit [A X]i. Oft geben wir nur das Format einer Matrix an, die Dimensionen der mit ihr verknüpften Vektoren seien dann jeweils passend gewählt. Vektorungleichungen sind stets komponentenweise zu verstehen. Es bedeutet x > o also xk > o für alle k. Mit I bezeichnen wir die Einheitsmatrix, mit E die Matrix aus lauter Einsen und mit O die Matrix aus lauter Nullen. Der Nullvektor wird mit o und der Vektor aus lauter Einsen mit e bezeichnet. Die Formate bzw. Dimensionen ergeben sich aus dem jeweiligen Zusammenhang.
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© 1971 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Wendler, K. (1971). Bezeichnungen. In: Hauptaustauschschritte (Principal Pivoting). Lecture Notes in Operations Research and Mathematical Systems, vol 45. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95211-1_2
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