Zusammenfassung
Jeder der im Bauwesen verwendeten Baustoffe, Holz, Stein, Beton, Stahlbeton, Stahl oder Leichtmetall, besitzt seine Hauptanwendungsgebiete, die durch wirtschaftliche Vorteile, durch technische Zweckmäßigkeit und Ausführbarkeit, durch die Forderung nach kurzer Bauzeit, durch Anforderungen an die ästhetische Wirkung und gelegentlich auch durch örtliche Traditionen bestimmt sind. Die Grenzen dieser Anwendungsgebiete liegen nicht fest, sondern sie können sich je nach den örtlichen Verhältnissen und mit Änderungen der Marktlage verschieben. Der Entscheid darüber, welcher Baustoff bei einer bestimmten Bauaufgabe zu verwenden sei, soll grundsätzlich in jedem Einzelfall durch möglichst sachliche Vergleichsuntersuchungen gesucht werden.
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Literatur
Culmann, K.: Der Bau von hölzernen und eisernen Brücken in England und Nordamerika. Förstersche Bauzeitung 1851, 1852.
Scxwedlei, F. W.: Theorie der Brückenbalkensysteme. Berliner Zeitschrift für Bauwesen, 1851.
Für Einzelheiten s. z. B. Stamm, C.: Brückeneinstürze und ihre Lehren. Mitteilungen aus dem Institut für Baustatik an der ETH Zürich, H. 24 (1950).
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Stüssi, F., Dubas, P. (1971). Allgemeines über Stahlbauten. In: Grundlagen des Stahlbaues. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95194-7_1
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