Zusammenfassung
Die in der Reihenfolge der Entstehung angeordneten Beobachtungen x1,x2,…, xn bilden die Urliste. Man schreibt auch xi (i=1,…,n).Der Index i gibt die Nummer der Beobachtung an. Werden die Beobachtungen der Größe nach angeordnet, so werden die Indizes in Klammern gesetzt. Sie bedeuten dann den Rang der Beobachtung, x(1) ist also die kleinste Beobachtung, x(n) die größte Beobachtung. Dem Werte nach gleiche Beobachtungen werden als Bindungen bezeichnet (engl.: ties). Werden die Beobachtungen in Klassen (im allgemeinen mit gleicher Klassenbreite) eingeteilt, so umfaßt jede Klasse alle Beobachtungen zwischen der unteren Klassengrenze (einschließlich) und der oberen Klassengrenze (ausschließlich). Wir bezeichnen mit j die Nummer der Klasse (j=1,…,k), k die Anzahl der Klassen, xJ. die Klassenmitte (Mittel der beidenJ-ten (besetzungszahl).
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© 1970 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Walter, E. (1970). Häufigkeitsverteilung, Mittelwert und Varianz. In: Walter, E. (eds) Statistische Methoden I. Lecture Notes in Operations Research and Mathematical Systems, vol 38. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95169-5_15
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