Zusammenfassung
Alle wie auch immer gearteten Knochenwunden heilen mit den gleichen Kräften, nur tritt nach Sitz und Art der Fraktur einmal die eine, im anderen Fall die andere Kraft mehr in den Vordergrund. Allgemeinhin kann die Heilungspotenz des Knochens — ohne Rücksicht auf Alter oder Allgemeinzustand des Patienten — als sehr gut bezeichnet warden, als so gut, daß Irrwege in der Behandlung von Frakturen bisweilen über längere Zeit beschritten und erst spät erkannt wurden. Der Knochen besitzt Reserven, mit deren Hilfe er die Vereinigung der Fragmente erreichen kann, so daß er trotz mangelnder Hilfen oder gar trotz hindernder Behandlungsfehler heilen kann.
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Von Maatz, R., Haasch, K. (1970). Vorgänge bei der Bruchheilung und Pseudarthrosenentstehung. In: Diethelm, L. (eds) Skeletanatomie (Röntgendiagnostik) Teil 1 / Anatomy of the Skeletal System (Roentgen Diagnosis) Part 1. Handbuch der Medizinischen Radiologie / Encyclopedia of Medical Radiology, vol 4 / 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95147-3_7
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