Zusammenfassung
Geht man von der - auch bisher vorausgesetzten - Beleuchtung mit monochromatischem Parallellicht zu der mit konvergentem Licht über, verwendet also einen Lichtkegel, dessen Öffnung von null verschieden ist, so ändert sich die Abhängigkeit der Intensität von der Größe des Gangunterschiedes und der Lage der Schwingungsrichtung nicht, wohl aber das Aussehen der darauf beruhenden Interferenzbilder, und zwar in zweierlei Hinsicht.
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© 1969 Springer-Verlag Berlin-Heidelberg
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Rath, R. (1969). Intensität im konvergenten Licht (Achsenbilder). In: Theoretische Grundlagen der allgemeinen Kristalldiagnose im durchfallenden Licht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95123-7_8
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