Zusammenfassung
Die Kenntnise über die Verteilung und Anwendung des Enzyms in den verschiedenen Organen basiert auf histochemischen Untersuchungen von Burton u. Pearse [37], Campbell [40], Friedenwald u. Becker [121], Nayyar u. Glick [234], Seligamn u. Mitarb. [282–284] sowie Fishman u. Baker [102]. Ohne auf die kompliziertere Methodik hier näher einzugehen, die besonders in einer Modifikation der letztgenannten Autoren eine gute Darstellung des Enzyms in den verschiedenen Geweben erbrachte, verteilt sich die praktisch ubiquitär nachweisbare β-Glucuronidase wie folgt:
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Groβhirn : Stärkere Reaktion in der grauen als in der weißeb Substanz. Sehr intensiver Nachweis im Cytoplasma der Neuronen, während die Nervenfasern in der weißen Substanz nur eine mäßige Aktivität erkennen lassen.
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Dohrmann, R.E. (1969). Innergewebliche Lokalisation der β-Glucuronidase. In: β-Glucuronidase. Experimentelle Medizin, Pathologie und Klinik, vol 28. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95089-6_6
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