Zusammenfassung
Nach einem Modell (aus Holz, Metall, Kunststoff oder Gips) wird die Gußform aus Formwerkstoffen (Natursand oder synthetischer Sand) unter Verwendung von Formkästen (eiserne Rahmen) und Kernen hergestellt. In der Regel handelt es sich dabei um zweiteilige Gußformen, in die das flüssige Metall (Eisen- oder NE-Metall-Legierungen) unter Schwerkraftwirkung gegossen wird. Nach dem Erkalten des Gießwerkstoffes hat die Form ihre Aufgabe erfüllt, sie wird zerstört (verlorene Form), das Gußstück wird herausgenommen und geputzt.
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© 1968 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Sieker, KH., Rabe, K. (1968). Gegossene Bauteile. In: Fertigungs- und stoffgerechtes Gestalten in der Feinwerktechnik. Konstruktionsbücher, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95063-6_4
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