Zusammenfassung
Die fetale Hypotrophie ist definiert durch das Gewicht, bezogen auf das Konzeptionsalter des Kindes. Hosemann (1908), Karn und Penrose (2123), Mc Keown und Record (2631), Butler und Boham (559), Lubchenco u. Mitarb. (2487), Parmelee u. Mitarb. (3001), Nelligan (2854), Gruenwald (1596) und andere Autoren, haben verschiedene Parameter des Körperwachstums, Gewicht, Länge und Kopfumfang mit dem Konzeptionsalter korreliert und „normale“ Wachstumskurven aufgestellt (s. S. 72). Obgleich die vorhandenen Werte nicht auf alle Rassen, Völker und Individuen als Norm anwendbar sind, und obgleich die Bestimmung des Konzeptionsalters in den zitierten Kontrollserien keineswegs als hinreichend sicher gelten kann, haben diese Untersuchungen unsere Kenntnis über Häufigkeit und Bedeutung des intrauterinen Minderwuchses entscheidend gefördert, ja sie haben solche Untersuchungen erst ermöglicht.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1968 Springer-Verlag, Berlin · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Joppich, G., Schulte, F.J. (1968). Die fetale Hypotrophie Placentainsuffizienz, Dysmaturität, Fetopathia toxaemica, Postmaturität. In: Neurologie des Neugeborenen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95061-2_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-95061-2_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-95062-9
Online ISBN: 978-3-642-95061-2
eBook Packages: Springer Book Archive