Zusammenfassung
Wenn derart gleichbleibende Fehlbildungen wie beim Mongolismus in jedem Fall mit einer chromosomalen Aberration verbunden auftreten, so liegt es nahe, vergleichsweise nach weiteren Parallelen dieser Art zu suchen. An Chromosomenanomalien könnte man so, beispielsweise, auch in Verbindung mit Chondrodystrophie, Anencephalie, amaurotischer Idiotie oder Phenylketonurie denken, um nur einige wenige Leiden zu nennen, die daraufhin geprüft worden sind. Hier ergaben sich jedoch keine derartigen Beziehungen. Außer im Fall von Mongolismus treten autosomale Anomalien nur sehr selten regelmäßig in Verbindung mit angeborenen Mißbildungen oder Defekten auf.
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© 1968 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Valentine, G.H. (1968). Weitere Syndrome auf Grund autosomaler Anomalien. In: Die Chromosomenstörungen. Heidelberger Taschenbücher, vol 45. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95059-9_6
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