Zusammenfassung
Der Boden ist einer der wesentlichen natürlichen Standortsfaktoren für die landwirtschaftlichen Nutzpflanzen. Er besteht aus festen, flüssigen und gasförmigen Teilen. Die festen Teile sind entweder mineralischer oder organischer Art (Humus), als flüssiger Teil erscheint das Wasser und als gasförmiger die Bodenluft. Da der Boden in ständiger Wechselwirkung mit den weiteren natürlichen Standortsfaktoren wie Klima, Vegetation, hydrologischen Faktoren (Grundwasser und Oberflächenwasser), Geländeausformung und Exposition steht, wodurch seine physikalischen, kolloidchemischen und chemischen Eigenschaften beeinflußt werden, darf man ihn nicht als etwas Unveränderliches ansehen.
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Schroeder, G. (1968). Boden- und Pflanzenkunde. In: Landwirtschaftlicher Wasserbau. Handbibliothek für Bauingenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-95034-6_1
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