Zusammenfassung
Die Dynamik ist die Lehre von der zeitlich-veränderlichen Bewegung der Körper unter dem Einfluß von Kräften. Nach dem Gesetz „Aktion = Reaktion“ müssen diesen äußeren Kräften, welche die Bewegung hervorrufen, innere Gegenkräfte das Gleichgewicht halten (Prinzip von d’Alembert). Diese inneren Kräfte sind die TrägheitsWirkungen, die nur im Zustand der Ruhe oder gleichförmigen Bewegung verschwinden. Eine ungleichförmige Bewegung kann in Komponenten zerlegt werden, die entsprechende Trägheitswirkungen hervorrufen und sich nach der Regel der Statik im Parallelogramm der Kräfte zusammensetzen.
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Lang, O.R. (1966). Bestimmung des Gewichtes, des Schwerpunktes und der Massenträgheitsmomente von Triebwerksteilen. In: Triebwerke schnellaufender Verbrennungsmotoren. Konstruktionsbücher, vol 22. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94969-2_3
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