Zusammenfassung
Die Betrachtung der Koppelkurven und ihrer technischen Anwendung beschränkte sich in den voraufgehenden Abschnitten auf die Ausnutzung der Kurvenform zur Führung von Punkten (vgl. Abb. 33.3) oder zur Steuerung von Bewegungsabläufen, die von Rasten unterbrochen waren (vgl. Abb. 31.1 bis 31.5). Dabei ging es vor allem darum. Rasten von bestimmter Dauer am Ende oder innerhalb einer periodischen Hubbewegung zu erreichen. Die Art des Bewegungsablaufes war im einzelnen nicht vorgeschrieben.
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Literatur
Vgl. Hagedorn, „Konstruktive Getriebelehre“, Hannover: Schroedel-Verlag 1960, S. 98ff.
Vgl. Rauh: „Die Getriebeharmonischen der Schubkurbelgetriebe“, VDI-Tagungsheft 1, 1951.
Vgl. Bach: „Die Verwirklichung vorgegebener Winkelgeschwindigkeitsgesetze bei Doppelkurbelgetrieben“, Ingenieur-Archiv 1950.
Vgl. Lenk: „Instrumentelle Verfahren zur Harmonischen Analyse der Bewegungsfunktionen periodischer Getriebe“, Diss. Aachen 1960.
Vgl. Meyer zur Capellen: „Die Harmonischen der Rotationsenergie bei der Schubkurbel und verwandte Fourier-Reihen“, Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik (ZAMP), Basel: Birkhäuser-Verlag 1959.
Vgl. Meyer zur Capellen und Lenk: „Harmonische Analyse bei Kurbeltrieben II. Gleichschenklige Getriebe“. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 803 (1960).
Vgl. Meyer zur Capellen: „Die zweidimenisonale Fourieranalyse spezieller Koppelkurven.“ Zeitschrift für angewandte Mathematik und Mechanik, Berlin: Akademie-Verlag 1959.
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Rauh, Hagedorn, L. (1965). Bewegungsgesetze bei Schubkurbeln und Kurbelschwingen. In: Praktische Getriebelehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94933-3_9
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