Zusammenfassung
Ein Drehgelenk kann auf dem Wege über eine Bogenführung in eine Geradführung, ein sogenanntes Schubgelenk, ungewandelt werden, wie dies in den Abb. 2.1 bis 2.12 dargestellt wurde. Ausgangspunkt einer solchen Entwicklung sind Drehgelenke mit begrenztem Bewegungsbereich, d. h. solche Gelenke, in denen infolge der gegebenen Maßverhältnisse im Gelenkviereck nur schwingende Bewegungen möglich sind. Bei einem Gelenkviereck, das der GRASHOFSchen Bedingung genügt1, trifft dies zu für die Gelenke desjenigen Kettengliedes, das dem kürzesten gegenüber liegt.
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Rauh, Hagedorn, L. (1965). Getriebe mit zwei Drehgelenken und zwei Schubgelenken. In: Praktische Getriebelehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94933-3_7
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