Zusammenfassung
Eine Anzahl beweglich miteinander verbundener Glieder bezeichnet man als kinematische Kette (Releaux). Im Gegensatz zu den Ketten des allgemeinen Sprachgebrauchs können die Glieder der kinematischen Ketten ganz beliebige, von Glied zu Glied wechselnde Form haben und auch in beliebiger Weise beweglich miteinander verbunden sein. Wenn das erste und das letzte Glied der Kette ebenfalls miteinander verbunden sind, spricht man von einer geschlossenen kinematischen Kette. Eine offene kinematische Kette entsteht, wenn man ein Elementenpaar löst, oder wenn man eins oder mehrere Glieder der Kette entfernt.
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M. Grübler, Getriebelehre, Eine Theorie des Zwanglaufes der ebenen Mechanismen. Berlin: Springer 1917/21.
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© 1965 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rauh, Hagedorn, L. (1965). Die Viergelenkkette und ihre Getriebe. In: Praktische Getriebelehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94933-3_2
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