Zusammenfassung
Die günstige Wirkung von natürlichen Heilbädern bei bestimmten Funktionsstörungen des Herzens und des Kreislaufs, die früher rein empirisch erfaßt worden ist, konnte durch Anwendung physiologischer und klinischer Untersuchungsmethoden weitgehend bestätigt werden. Es darf daher eine Bäderbehandlung als eine zielbewußte therapeutische Maßnahme angesehen werden, deren Wirkungskomponenten im einzelnen analysiert sind. Die kritische Anwendung von Heilbädern setzt jedoch die Kenntnis über den Wirkungsmechanismus des Bades voraus, aber auch eine exakte Diagnose der vorliegenden Herz- oder Kreislauferkrankungen. Die ärztliche Erfahrung hat für eine erfolgreiche Bäderbehandlung bei den verschiedenen Kreislauffunktionsstörungen genaue Indikationen aber auch Gegenindikationen aufgestellt, woraus hervorgeht, daß es sich bei dieser Behandlungsweise um ein differentes Heilmittel handelt. Im Kreislauf treten während eines Bades bestimmte Veränderungen auf, wodurch regulatorische Mechanismen wirksam werden, die in dem einen Fall erwünscht sind, unter Umständen aber auch schädlich sein können. Das bedeutet, daß die Kranken, die zu einer Kurbehandlung in ein Heilbad eingewiesen werden, sorgsam ausgewählt sein müssen und daß die Bäderbehandlung von erfahrenen Ärzten verordnet und überwacht sein sollte.
Aus der Kardiologischen Abteilung des W. G. Kerckhoff-Institutes der Max-Planck-Gesellschaft und der Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim (Leiter: Prof. Dr. R. Knebel).
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Knebel, R. (1960). Wirkung und Indikation der Bäderbehandlung bei Herzkranken. In: Buchborn, E., et al. Herzinsuffizienz Pathophysiologie·Pathologie·Therapie. Handbuch der Inneren Medizin, vol 9 / 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94786-5_3
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