Zusammenfassung
Das in dem Flüssigkeitsgetriebe enthaltene Triebmittel vermag nur dann Verschiebungs- oder Beschleunigungsarbeiten zu leisten, wenn es zuvor mit einem bestimmten Maße innerer Energie geladen wird und in ihm dabei ein Vorrat an Arbeitsfähigkeit aufgespeichert wird; diese Arbeitsfähigkeit ist bestimmt durch die beiden Zustandsgrößen Menge und Druck, deren Größenordnungen wiederum von der Art und der Wirkungsweise der Kraftquelle abhängig sind.
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© 1959 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Krug, H. (1959). Elemente des Flüssigkeitsgetriebes. In: Flüssigkeitsgetriebe bei Werkzeugmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94761-2_2
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