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Physikalische Therapie der Hautkrankheiten

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Part of the book series: Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten ((1658,volume 5 / 2))

Zusammenfassung

Seit der Zeit, als zu diesem Kapitel des Jadassohnschen Handbuches — damals noch unter den Titeln „Elektrotherapeutische Methoden“ und „Allgemeine Therapie“ Stellung genommen wurde, sind wenig mehr als 25 Jahre verflossen. Trotz dieses relativ kurzen Zeitraumes scheint es eine fast unlösbare Aufgabe zu sein, die Entwicklung der physikalischen Therapie dieses Zeitabschnittes im Rahmen eines Handbuchartikels beschränkten Umfanges festzuhalten. Es ist kein Geheimnis, daß neben der Chemotherapie die physikalische Therapie durch die Fortentwicklung bewährter Methoden und durch die Dienstbarmachung neuer in die Technik und Naturwissenschaft eingeführter physikalischer Energien ein Ausmaß angenommen hat, daß es auch dem auf diesem Gebiet versierten Fachmann nicht leicht fallen dürfte, alle apparativen Neu- und Fortentwicklungen zu kennen und zu beurteilen. Die Tendenz der Geräte herstellenden Industrie, unter allen Umständen durch neue oder veränderte Methoden die Aufmerksamkeit des Arztes und leider auch des Patienten auf sich zu lenken, hat dazu geführt, daß eine Vielfalt von verschiedenartigen Geräten auf den Markt gebracht worden ist, die sich z. T. behaupten konnten, aber z. T. auch genauso schnell wieder verschwanden, wie sie erschienen waren.

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Woeber, K. (1959). Physikalische Therapie der Hautkrankheiten. In: Betetto, M., et al. Strahlentherapie von Hautkrankheiten. Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten, vol 5 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94751-3_12

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