Zusammenfassung
Das ursprüngliche Ziel der Untersuchungen, über die hier zusammenfassend und in bezug auf Nickel abschließend berichtet wird, bestand darin, eine Methode zu finden, die Aussagen über das Verschwinden der Magnetisierung im Curiegebiet bei möglichst kleinen erregenden Feldstärken erlaubt. Die zugrunde liegende Problematik hat W. Gerlach [1] in einer ausführlichen Betrachtung aufgezeigt. Hingewiesen sei beispielsweise auf das „tailing off“ der Magnetisierung-Temperatur-Kurve: Erfolgt das Auslaufen asymptotisch ? Ist es auch im Falle verschwindender Feldstärke vorhanden und läßt sich letzten Endes doch eine Temperatur angeben, die evtl. eine exakte Messung der Druckverschiebung des Curiepunktes ermöglichte ?
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Literatur
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Fraunberger, F. (1956). Der Temperaturgang der Hochfrequenzpermeabilität und sein Zusammenhang mit der magnetischen Umwandlung. In: Köster, W. (eds) Beiträge zur Theorie des Ferromagnetismus und der Magnetisierungskurve. Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen, vol 14. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94682-0_5
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