Zusammenfassung
Die aus äußeren Gründen verspätete Drucklegung der Untersuchungen von F. Bader ermöglicht es, im folgenden auf die seit ihrem Abschluß geführten Diskussionen einzugehen1. Da die Badersche Arbeit keine deduktive Ableitung, sondern eine halbempirische Ordnung des gesamten Materials unter theoretischen Gesichtspunkten darstellt, können entweder diese angegriffen werden, indem nachgewiesen wird, daß sie anerkannten und gesicherten Grundsätzen der Elektronentheorie widersprechen, oder es können experimentelle Befunde angeführt werden, die nicht berücksichtigt sind und die mit Sicherheit den aufgestellten Sätzen widersprechen.
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Literatur
Vgl. A. Seeger: Ber. vom 10. Solvay-Congress, Brüssel 1954.
Ater, J. C.: Rev. Mod. Phys. 25, 199 (1953). — Vgl. auch U. Dehlinger: Theoretische Metallkunde. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1955.
Vgl. C. G. Simla,: Ber. vom 10. Solvay-Congress, Brüssel 1954.
Boxm, D., D. Pines: Phys. Rev. 92, 609 (1953).
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© 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Dehlinger, U. (1956). Bemerkungen zu der vorhergehenden Arbeit. In: Köster, W. (eds) Beiträge zur Theorie des Ferromagnetismus und der Magnetisierungskurve. Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen, vol 14. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94682-0_2
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