Zusammenfassung
Alles biologische Geschehen ist sowohl durch Erbanlagen wie durch Umwelteinflüsse, genauer gesagt, durch das Zusammentreffen beider bedingt. Das gilt also z. B. auch für die Reaktion des menschlichen Körpers auf das Masernvirus. Dennoch bezeichnet man die Masern nicht als Erbleiden, und zwar deshalb nicht, weil es sich bei ihnen um eine — hier sich als Krankheit äußernde — Reaktionsweise handelt, die sich bei (beinahe) allen Menschen angelegt findet. Die erbliche Natur eines Leidens pflegt man nur dann hervorzuheben, wenn lediglich ein Teil der Individuen einer bestimmten Art, in unserem Falle also ein Teil der Menschen, die betreffende Anlage besitzt, die unter bestimmten Umwelteinflüssen zum Ausbruch des Leidens führt. (Auf Einzelheiten wird später (S. 939 ff.) noch eingegangen werden.) Ebenso pflegt man auf den Umweltanteil an der Entstehung eines Leidens um so weniger hinzuweisen, je mehr es sich um unspezifische, gleichsam als alltäglich zu betrachtende Umwelteinflüsse handelt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
I. Überblich über die Grundlagen der Vererbungswissenschaft
Auerbach, C.: The induction by mustard gas of chromosomal instabilities in Drosophila melanogaster. Proc. Roy. Soc. Edinburgh, Ser. B 62, 307 (1947).
Barthelmess, A.: Erbgut im Plasma. Kosmos 1949, 190.
Baur, E.: Einführung in die Vererbungslehre. Berlin 1930.
Bernstein, F.: Zusammenfassende Betrachtungen über die erblichen Blutstrukturen des Menschen. Z. Abstammgslehre 37, 235 (1925).
Bonnevie, K.: Tatsachen der genetischen Entwicklungsphysiologie. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. I, S. 73. Berlin 1940.
Cocchi, U., H. Gloor u. H. R. Schinz: Kurze Einführung in die Humangenetik. In Lehrbuch der Röntgendiagnostik von H. R. Schinz, B. Baensch, E. Friedl u. E. Uehlinger, 5. Aufl. Stuttgart 1950. (Abdruck in der Dtsch. med. Wschr. 1950, 509, 548.)
Correns, C.: Mendels Regel über das Verhalten der Nachkommenschaft der Rassenbastarde. Ber. dtsch. bot. Ges. 18, 158 (1900).
Darlington, C. D., and K. Mother: The elements of genetics. London 1950.
Falls, H. F., and J. V. Neel: Genetics of retinoblastoma. Arch. of Ophthalm. 46, 367 (1951).
Finke, L.: Bedeutung der kongenitalen Toxoplasmose für die Geburtshilfe. Geburtsh. u. Frauenheilk. 10, 719 (1950).
Fischer, E.: Versuch einer Phänogenetik der normalen körperlichen Eigenschaften des Menschen. Z. Abstammgslehre 76, 47 (1937).
Franceschetti, A., F. Bamatter u. J.B. Bourquin: Embryopathie rubeoleuse. Helvet. paediatr. Acta 2, 339 (1947).
Gasser, C., u. E. Schwarz: Fetale Mißbildungen mit abnormen Verkalkungen als Folge intrauteriner Infektionen (Toxoplasmose, Röteln in graviditate usw.). Helvet. paediatr. Acta 2, 351 (1947).
Gates, R. R.: Human genetics. New York 1948.
Geyer, H.: Zur Ätiologie der mongoloiden Idiotie. Leipzig 1939.
Goldschmidt, R.: Mechanismus der Physiologie der Geschlechtsbestimmung. Berlin 1920.
Physiologische Theorie der Vererbung. Berlin 1927.
Einführung in die Vererbungswissenschaft. Berlin 1928.
Goldschmidt, R. B.: Fifty years of genetics. Amer. Naturalist 84, 313 (1950).
Gregg, N. M.: Congenital cataract following German measles in mother. Trans, ophthalm. Soc. Austral. 3, 35 (1942).
Hadorn, E.: Begriffe und Termini zur Systematik der Letalfaktoren. Arch. Klaus-Stiftg 24 (1949).
Haldane, J. B. S.: The rate of mutation of human genes. Proc. 8 internat. Congress of Genetics. 1948.
Haldane, J. B. S., and C. A. B. Smith: A new estimate of the linkage between the genes for colour-blindness and haemophilia in man. Ann. of Eugen. 14, 10 (1947).
Hartmann, M.: Geschlecht und Geschlechtsbestimmung im Tier- und Pflanzenreich. Göschenband 1127, 2. Aufl. Berlin 1950.
Hegnauer, H.: Mißbildungshäufigkeit und Gebäralter. Geburtsh. u. Frauenheilk. 11, 777 (1951).
Just, G.: Die mendelistischen Grundlagen der Erbbiologie des Menschen. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. I, S. 371. Berlin 1940.
Kappert, H.: Aktuelle Probleme der Genetik. Ber. über die in den Sitzungen der Dtsch. Akad. der Naturforscher Leopoldina gehaltenen Vorträge 1948. 1950.
Klebanow, D.: Die Gefahr der Keimschädigung bei Rückbildungsvorgängen in den weiblichen Gonaden. Dtsch. med. Wschr. 1949, 606.
Knapp, E.: Die Bezeichnung der Gene von Antirrhinum majus, nebst Bemerkungen zur genetischen Nomenklatur und Begriffsbildung. Z. Abstammgslehre 79, 253 (1941).
Kühn, A.: Grundriß der Vererbungslehre, 2. Aufl. Heidelberg 1950.
Lamy, M.: Les applications de la génétique à la médecine, 2. Aufl. Paris 1944.
Lenz, F.: Die krankhaften Erbanlagen. In Baur-Fischer-Lenz, Menschliche Erblehre, S. 321. München 1936.
Kritik der reinen Wirbelsäulenmethode. Z. Morph, u. Anthrop. 43, 9 (1951).
Little, C. C., and H. J. Bagg: The occurrence of four inheritable morphological variations in mice and their possible reaction to treatment with x-rays. J. of exper. Zool. 41 (1924).
Ludwig, W.: Faktorenkoppelung und Faktorenaustausch bei normalem und aberrantem Chromosomenbestand. Leipzig 1928.
Mendel, G.: Versuche über Pflanzenhybriden. Verh. naturforsch. Vereins Brünn 10 (1865) (und Oswalds Klassiker der exakten Wissensch. Nr 121).
Michaelis, P.: Prinzipielles und Problematisches zum Problem der Plasmavererbung. Biol. Zbl. 68, 173 (1949).
Mohr, O. L.: Über Letalfaktoren mit Berücksichtigung ihres Verhaltens bei Haustieren und beim Menschen. Z. Abstammgslehre 41, 59 (1926).
Mohr, O. L., and Chr. Wriedt: A new typ of hereditary brachyphalangy in man. Carnegie Inst. Washington 1919.
Morgan, Th. H.: Die stoffliche Grundlage der Vererbung. Berlin 1921.
Muller, H. J.: Artificial transmutation of the gene. Science (Lancaster, Pa.) 66 (1927).
Our load of mutations. Amer. J. Human Genetics 2, 111 (1950).
Muller-Little-Snyder: Genetics, medicine and man. Ithaca 1947.
Nachtsheim, H.: Érgebnisse und Probleme der Genetik. Naturwiss. 35, 329 (1948).
Ostertag, B.: Das derzeitige Wissen vom Wesen des angeborenen Klumpfußes und der angeborenen Hüftverrenkung. Verh. dtsch. orthop. Ges. (33. Kongr.) 1938, 234, 243.
Pfaundler, M. v.: Studien über Frühtod, Geschlechtsverhältnis und Selektion. I. Mitt. Zur intrauterinen Absterbeordnung. Z. Kinderheilk. 57, 185 (1936).
Roberts, J. A. F.: An Introduction to Medical Genetics. Oxford Univ. Press London 1940.
The genetics of oligophrenia. Congrès international de Psychiatrie. Paris 1950.
Schröder, H.: Zur Frage der ovariellen Insuffizienz bei Mongoloidenmüttern. Z. Neur. 170, 148 (1940).
Snyder, L. H.: The principles of heredity, 3. Aufl. Boston 1946.
Sonneborn, T. M.: Beyond the gene. Amer. Scientist 37, 33 (1949).
Stern, C.: Multiple Allelie. In Handbuch der Vererbungswissenschaft. Herausgegeb. von E. Baur u. M. Hartmann. Liefg 14. Berlin 1930.
Stubbe, H.: Die Gene von Antirrhinum majus IV. Z. Abstammgslehre 79, 401 (1941).
Thums, K.: Die Erbkrankheiten mit ausschließlicher oder vorwiegender Manifestation beim Manne. Wien. klin. Wschr. 1943, 300.
Timoféeff-Ressovsky, N. W.: Allgemeine Erscheinungen der Genmanifestierungen und Allgemeines über die Entstehung neuer Erbanlagen. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. I, S. 32 u. 193. Berlin 1940. Tschermak, E. v.: Über künstliche Kreuzung bei Pisum sativum. Z. landw. Versuchsw. österr. 3 (1900).
Ullrich, O.: Über polyphäne und pleiotrope Genwirkungen in der Erbpathologie des Menschen. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 27, 651 (1944).
Verschuer, O. Frh. v.: Erbpathologie, 2. Aufl. Dresden u. Leipzig 1937. 3. Aufl. 1945.
Der erste Nachweis von Faktorenaustausch (Crossing-over) beim Menschen. Erbarzt 5, 3 (1938).
Die Anwendung von Erkenntnissen der allgemeinen Genetik auf den Menschen und ihre Grenzen. Akad. Wiss. u. Lit. (Mainz), Math.-naturw. Kl. 1950, Nr 4, 107.
Die genetischen Grundlagen der Sexualität des Menschen. Z. Sexualforschg 1, 138 (1950).
Humangenetik (körperliche Erbkrankheiten). Münch, med. Wschr. 1951, 2484, 2532, 2583.
Vries, H. de: Das Spaltungsgesetz der Bastarde. Ber. dtsch. bot. Ges. 17, 83 (1900).
Wettstein, F. v.: Die genetische und entwicklungsphysiologische Bedeutung des Cyto- plasmas. Z. Abstammgslehre 72, 349 (1937).
Wiedemann, H. R.: Angeborene Mißbildungen nach Virus-Infektionskrankheit der Mutter während der Schwangerschaft. Ärztl. Wschr. 5, 453 (1950).
Über neue Ergebnisse der Pflanzen- und Tiergenetik berichten laufend zusammenfassend : Fortschritte der Botanik. Berlin-Göttingen-Heidelberg: Springer.
Fortschritte der Zoologie. Jena: Gustav Fischer.
Advances in Genetics. Edited by M. Demerec. Academic Press Inc. Publ. New York.
II. Besondere Methoden der medizinischen Erbforschung. 1. Rechnerische Probleme beim Auswerten der Befunde der Familienforschung
Bernstein, F.: Variations- und Erblichkeitsstatistik. In Handbuch der Vererbungswissenschaften. Herausgeg. von E. Battr u. M. Hartmann. Liefg 8. Berlin 1929.
Korrekturen bei erblichkeitsmathematischer Untersuchung von Krankheiten mit recessivem Erbgang. Arch. Rassenbiol. 27, 25 (1933).
Brugger, C.: Die Stellung der Schwachsinnigen in der Geburtenreihenfolge. Z. Neur. 135, 536 (1931).
Czik, L., and K. Mather: The sex incidence of certain hereditary traits in man. Ann. of Eugen. 8, 126 (1937/38).
Fisher, H.A.: The effect of methods of ascertainment upon the estimation of frequencies. Ann. of Eugen. 0, 13 (1934/35).
Statistical methods for research Workers, Edinburgh, 7. Aufl. London 1938.
Geppert, M. P.: Über die Alterskorrektur von Merkmalshäufigkeiten in der Erbstatistik. Arch. math. Wirtsch. u. Sozialforschg. 6, 80 (1940).
Haldane, J. B. S.: A Method for investigating recessive characters in man. J. Genet. 25, 251 (1932).
Hosemann, H.: Die Grundlagen der statistischen Methoden für Mediziner und Biologen. Stuttgart 1949.
Johannsen, W.: Elemente der exakten Erblichkeitslehre. Jena 1926.
Koller, S.: Allgemeine statistische Methoden in speziellem Blick auf die menschliche Erblehre und Methodik der menschlichen Erbforschung in Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. II, S. 112 u. 249. Berlin 1940.
Über die Anwendbarkeit und Verbesserung der Probandenmethode. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 25, 375 (1942).
Lenz, F.: Erhalten die begabten Familien Kaliforniens ihren Bestand ? Arch. Rassenbiol. 17, 397 (1925).
Lundborg, H.: Medizinisch-biologische Familienforschungen usw. (Genealogische Untersuchungen über Myoklonusepilepsie.) Jena 1913.
Macklin, M. T., and H. B. Mann: Fallacies inherent in the proband method of analysis of human pedigrees for inheritance of recessive traits. Two methods of correction of the formula. Amer. J. Dis. Childr. 74, 456 (1947). Siehe dazu Zbl. Neur. 106, 238 (1949).
Prigge, R.: Fehlerberechnungen bei biologischen Messungen. Naturwiss. 25, 169 (1937).
Schelling, H. v.: Bemerkungen zur Geschwistermethode. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 25, 391 (1942).
Schulz, B.: Methodik der medizinischen Erbforschung. Leipzig 1936.
Shrimpton, E. A. G., and E. Slater: Die Berechnung des Standardfehlers für die WEiNBERGsche Morbiditätstafel. Z. Neur. 166, 715 (1939).
Strömgren, E.: Zum Ersatz des Weinberg sehen abgekürzten Verfahrens. Z. Neur. 153, 785 (1935).
Tyler, F. H., and F. E. Stephens: Studies in disorders of muscle. II. Clinical manifestations and inheritance of facio-scapulo-humeral dystrophy in a large family. Ann. int. Med. 32, 640 (1950).
Weber, E.: Grundriß der biologischen Statistik. Jena 1948.
Weinberg, W.: Das mathematische Prinzip der scheinbaren Überfruchtbarkeit der Eltern ausgelesener Kinder. Arch. soz. Med. 4 (1909).
Auslesewirkungen bei biologisch-statistischen Problemen. Arch. Rassenbiol. 10, 417 (1913).
Weitz, W.: Zur Diagnose des recessiven Erbganges. Dtsch. med. Wschr. 1949, 202.
Zwillingsforschung
Becker, P. E.: Zur Erbbiologie der Speiseabneigungen. Arch. Rassenbiol. 32, 223 (1938).
Genetische und klinische Fragen bei PrcKscher Krankheit. Nervenarzt 19, 355 (1948).
Becker, P. E. und F. Lenz: Die Arbeitskurve Kraepelins und ein psychomotorischer Versuch in der Zwillingsforschung. Z. Neur. 164, 50 (1938).
Breitinger, E.: Zur Methodik der Zwillingsdiagnose. Homo (Stuttgart) 3, 5 (1952).
Diehl, K., u. O. Frh. v. Verschuer: Zwillingstuberkulose. Jena 1933.
Essen-Möller, E.: Zur Theorie der Ähnlichkeitsdiagnose von Zwillingen. Arch. Rassenbiol. 32, 1 (1938).
Essen-Möller, E., u. C. E. Quensel: Zur Theorie des Vaterschaftsnachweises auf Grund vpn Ähnlichkeitsbefunden. Dtsch. Z. gerichtl. Med. 31, 70 (1939).
Fischer, E.: Die gesunden körperlichen Erbanlagen des Menschen. In Menschliche Erblehre von Baur-Fischer-Lenz, S. 97. München 1936.
Galton, F.: The history of twins as a criterion of the relative powers of nature and nurture. J. Anthropological Inst. 1876.
Gedda, L.: Studio dei Gemelli. Rom 1951.
Kallmann, F. J.: The genetic theory of schizophrenia. An analysis of 691 schizophrenic twin index families. Amer. J. Psychiatry 103, 309 (1946).
Lenz, F.: Über die Relativität des Begriffs erblich in der menschlichen Erbforschung. Grenzgeb. Med. 1, 135 (1948).
Luxenburger, H.: Psychiatrisch-neurologische Zwillingspathologie. Zbl. Neur. 56, 145 (1930).
Die Zwillingsforschung als Methode der Erbforschung beim Menschen. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. II, S. 213. Berlin 1940.
Schröder, H.: Die Sippschaft der mongoloiden Idiotie. Z. Neur. 164, 286 (1939).
Schulz, B.: Über Auslesemöglichkeiten beim Sammeln von Zwillingsserien. Allg. Z. Psychiatr. 112, 138 (1939).
Stocks, P.: A biometric investigation of twins and ther brothers and sisters. Ann. of Eugen. 4, 49 (1930).
Thums, K.: Die Ergebnisse der Zwillingsforschung bei multipler Sklerose. Nervenarzt 12, 463 (1939).
Verschuer, O. Frh. v.: Die Zwillingsforschung als Methode der Genetik vom Menschen. S. A. S. ( Bollettino del comitato internazionale per l’unificazione dei metodi e per la sintesi in antropologia eugenica e biologia ). Bologna 1949.
Weitz, W.: Zur Methodik der Erbforschung bei inneren Krankheiten, unter besonderer Berücksichtigung der Zwillingsforschung. Z. menschl. Vererb.: u. Konstit.Jehre 26, 289 (1942/43).
Weninger, M.: Zur zahlenmäßigen Erfassung der Ähnlichkeit im naturwissenschaftlichen Vaterschaftsnachweis. Mitt. wien. anthropol. Ges. 78/79, 33 (1949).
Wichmann, D.: Erfahrungen mit der Essen-Möllerschen Methode. Homo (Stuttgart) 2, 61 (1951).
III. Besondere Fragestellungen auf dem Gebiete der Erbneurologie
Bing, R.: Lehrbuch der Nervenkrankheiten, 8. Aufl. Basel 1947.
Bleuler, M.: Bedingte Einheitlichkeit im Erbgang. Eine überwundene Schwierigkeit in der Konstitutionsforschung am Menschen. Arch. Klaus-Stiftg 24, 355 (1949).
Boeters, H.: Erbleiden des Nervensystems beim Menschen. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. V/1. Berlin 1939.
Ursachenkreise bei aran-Duchennescher Muskelatrophie. III. Internat. Neurol. Kongreß, Kopenhagen 1939, S. 333.
Bogaert, L. v.: Sur le pied creux hérédofamilial. Acta psychiatr. (Kobenh.) Suppl. 46, 20 (1947).
Maladies nerveuses systématisées et problèmes de l’hérédité. Acta neur. et psychiatr. Belg. 1948, 308, 339.
Essai sur le paramyoclonus multiplex de Friedreich. A propos de l’observation de deux soeurs. Encéphale 38, 145 (1949).
Bogaert, L. v., M. Maere et E. de Smedt: Sur les formes familiales précoces de la maladie d’Alzheimer. Mschr. Psychiatr. 102, 249 (1940).
Braunmühl, A. v.: Über Stammganglienveränderungen bei Pickscher Krankheit. Z. Neur. 124, 214 (1930).
Picksche Krankheit und amyotrophische Lateralsklerose. Allg. Z. Psychiatr. 96, 364 (1932).
Braunmühl, A. v., u. K. Leonhard: Über ein Schwesternpaar mit Pickscher Krankheit. Z. Neur. 150, 209 (1934).
Bremer, F. W.: Klinischer und erbbiologischer Beitrag zur Lehre von den Heredodegenerationen des Nervensystems. Arch. f. Psychiatr. 66, 477 (1922).
Nervöse Erkrankungen unter dem Gesichtspunkt der Vererblichkeit. In Klein, Wer ist erbgesund und wer ist erbkrank ? Jena 1935.
Catsch, A.: Korrelationspathologische Untersuchungen. Die Fibrae medulläres retinae des Menschen. Z. menSchl. Vererb.- u. Konstitlehre 24, 59 (1940).
Claussen, F.: Phänogenetik vom Menschen. Z. Abstammgslehre 76, 14 (1937).
Conrad, K.: Psychiatrisch-soziologische Probleme im Erbkreis der Epilepsie. Arch. Rassenbiol. 31, 316 (1937). Zum Begriff der Erbanlage und ihrer quantitativen Stufung. Allg. Z. Psychiatr. 112, 126 (1939).
Der Konstitutionstypus als genetisches Problem. Berlin 1941.
Curschmann, H.: Klinik der Myopathien. In Bumke-Foersters Handbuch der Neurologie, Bd. XVI, S. 431. Berlin 1936.
Curtius, F.: Familiäre diffuse Sklerose und familiäre spastische Spinalparalyse in einer Sippe. Z. Neur. 126, 209 (1930).
Multiple Sklerose und Erbanlage. Leipzig 1933.
Multiple Sklerose und Zwillingsforschung. Z. Neur. 145, 748 (1933).
Die organischen und funktionellen Erbkrankheiten des Nervensystems. Stuttgart 1935.
Allgemeine Vorbemerkungen zur Erbpathologie der Nervenkrankheiten. In v. Bergmann-Staehelins Handbuch der inneren Medizin, Bd. V, S. 1412. Berlin 1939.
Die Erbkrankheiten des Nervensystems im Lichte der modernen Genetik. III. Internat. Neurol. Kongreß, Kopenhagen 1939, S. 236.
Curtius, F., u. I.Lorenz: Über den Status dysraphicus. Z. Neur. 149, 1 (1933).
Curtius, F., u. H. Schlotter: Zur Klinik und Erbbiologie der Tabes juvenilis. Dtsch. Z. Nervenheilk. 134, 44 (1934).
Curtius, F., H. Schlotter u. E. Scholz: Tabes dorsalis. In Arbeit und Gesundheit. Leipzig 1938.
Dawidenkow, C. N.: Das Problem des Polymorphismus der erblichen Nervenkrankheiten, russisch mit deutscher Zusammenfassung. Leningrad 1934.
Eckhardt, H., u. B. Ostertag: Körperliche Erbkrankheiten. Leipzig 1940.
Elsässer, G.: Das Xeroderma pigmentosum und die ”xerodermische Idiotie“. Z. Psychiatr. 124, 217 (1949).
Entres, J. L.: Genealogische Studie zur Differentialdiagnose zwischen Wilsonscher Krankheit und Huntingtonscher Chorea. Z. Neur. 98, 497 (1925).
Mendelzahlen bei der Huntingtonschen Chorea. Allg. Z. Psychiatr. 112, 195 (1939).
Der Erbveitstanz. Erbbiologischer Teil. In Gütts Handbuch der Erbkrankheiten, Bd. III, S. 243. Leipzig 1940.
Eugster, J.: Zur Erblichkeitsfrage der endemischen Struma. Genetische Untersuchungen über die Ursachen des Kropfes. II. Teil. Arch. Klaus-Stiftg 10, 101 (1935).
Zur Erblichkeitsfrage des endemischen Kropfes. III. Teil. Die Zwillingsstruma. Untersuchungsergebnisse an 520 Zwillingspaaren usw. Arch. Klaus-Stiftg 11, 369 (1936).
Freund, J.: Über spastische Spinalparalyse (Strümpell) bei einem Brüderpaar. 1 Dtsch. Z. Nervenheilk. 161, 337 (1949).
Günther, H.: Die Geschlechtsdisposition und Erblichkeit des Kropfes. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 25, 639 (1942).
Hanhart, E.: Eine Sippe mit einfach rezessiver Diplegia spastica infantilis (Littlesche Krankheit). Aus einem Schweizer Inzuchtgebiet. Erbarzt 3, 165 (1936).
Henke, K., u. S. Seeger: Über die Vererbung der myotonischen Dystrophie. Genetischer Beitrag zum Problem der Degeneration. Z. Konstitlehre 13, 371 (1927).
Higier, H.: Pathologie der angeborenen familiären und hereditären Krankheiten. Arch. f. Psychiatr. 48, 41 (1911).
Hoeve, v. D.: Les phakomatoses de Bourneville, de Recklinghausen et de von Hippel-Lindau. J. beige Neur. 33, 752 (1933).
Husler, J., u. A. Wiskott: Syphilis und Keim Verderbnis. Z. Kinderheilk. 43, 555 (1927).
Idelberger, A.: Zur Erbpathologie des neurotischen Hohlklumpfußes. Allg. Z. Psychiatr. 112, 313 (1939).
Jahnel, F.: Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie der Syphilis des Nervensystems. In Jadassohns Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten, Bd. 17, Teil 1, S. 1. Berlin 1929.
Neuere Untersuchungen über die Pathologie und Therapie der syphilo- genen Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks. Fortsehr. Neur. 9, 51 (1937).
Syphilis und Erbkrankheiten. Z. Psychiatr. 112, 1 (1939).
Jendrassik, E.: Die hereditären Krankheiten. In Lewandowskys Handbuch der Neurologie, Bd. II, S. 321. Berlin 1911.
Junghenn, H., W. Krücke u. H. Wadulla: Zur Frage der familiären Syringomyelie. Arch. Psychiatr. u. Z. Neur. 182, 153 (1949).
Kehrer, F.: Erbliche organische Nervenkrankheiten. Allgemeine Einleitung. In Bumke- Försters Handbuch der Neurologie, Bd. XVI, S. 222. Berlin 1936.
Knauer, A.: Ergebnisse der Zwillingsprobe bei Syringomyelie. Z. Neur. 165, 436 (1939).
Koch, G.: Athetose double bei eineiigen Zwillingen. Ärztl. Forschg 3, 278 (1949).
Erbliche Hirngeschwülste. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 29, 400 (1949).
Zur Symptomatologie und Erbpathologie der cerebralen Form der Thromboendangiitis obliterans (v. winiwarter-Buergersche Krankheit). Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 29, 247 (1949).
Korbsch, H.: Pic sehe und Huntingtonsche Krankheit bei Geschwistern. Arch. f. Psychiatr. 100, 326 (1933).
Kufs, H.: Über die konstitutions- und vererbungspathologischen Grundlagen der Kombination der lipoidzelligen Splenohepatomegalie (Niemann-Pick) mit der infantilen Form der amaurotischen Idiotie. Z. Neur. 117, 753 (1928).
Sind die familiäre amaurotische Idiotie (Tay-Sachs) und die Splenohepatomegalie (Niemann-Pick) in ihrer Pathogenese identisch ? Arch. f. Psychiatr. 91, 101 (1930).
Lang, Th.: Sippschaftsuntersuchungen über Allgäuer Kretinen und Schwachsinnige. Z. Neur. 119, 109 (1929).
Lange, J.: Das zirkuläre Irresein. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. V/2, S. 916. Berlin 1939.
Geisteskrankheiten und Psychopathien. In Baur-Fischer-Lenz, Menschliche Erblehre. Erbpathologie. München-Berlin 1940.
Laubenthal, F.: Neurologisch-erbbiologische Untersuchungen bei Ichthyosis- Sippen. III. Internat. Neurol.-Kongreß, Kopenhagen 1939, S. 356.
Lentz, O.: Über Auslesekrankheiten. Klin. Wschr. 19241.
Lenz, F.: Pathogene Erbeinheiten und klinisch abgegrenzte Typen von Erbleiden. Klin. Wschr. 1934, 249.
Die krankhaften Erbanlagen. In Baur-Fischer-Lenz, Menschliche Erblehre, S. 321. München 1936.
Lenz, W.: Über die Wandlungen des menschlichen Wachstums in der Gegenwart. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 27, 543 (1943).
Ernährung und Konstitution. Berlin-München 1949.
Lisi, L. de: Osservazioni e studi sulla trasmissione ereditaria dell’atrofia muscolare progressive tito Charcot-Marie. Riv. Pat. nerv. 31, 390 (1926).
Longo, E.: Erblichkeitsuntersuchungen bei progressiver Muskeldystrophie. III. Internat. Neur.-Kongreß, Kopenhagen 1939, S. 314.
Lüers, Th.: Über die familiäre juvenile Form der Alzheimerschen Krankheit mit neurologischen Herderscheinungen. Arch. f. Psychiatr. 179, 132 (1947).
Magg, F.: Nähere Verwandtschaft in das Allgäu eingewanderter Oberpfälzer und Franken. Z. Neur. 119, 39 (1929).
Mellanby, E.: Durch mangelhafte Ernährung bedingte Erkrankungen des Nervensystems. Schweiz, med. Wschr. 1937 349. Siehe dazu Bodechtel, Zbl. Neur. 87, 74 (1938).
Meyer, J. E.: Studien zur cerebralen Thrombangiitis obliterans. Arch. f. Psychiatr. u. Z. Neur. 180, 647 (1948).
Über eine kombinierte Systemerkrankung in Klein-, Mittel- und Endhirn. Arch. f. Psychiatr. u. Z. Neur. 182, 731 (1949).
Mjönes, H.: Paralysis agitans. Acta Psychiatr. et neurol. Suppl. 54 (1949).
Mühlmann, W. E.: Ein ungewöhnlicher Stammbaum über Taubstummheit. Arch. Rassenbiol. 22, 181 (1930).
Nachtsheim, H.: Erbpathologie des Kaninchens. Erbarzt 4, 25 (1937).
Nissen, K.: Beiträge zur Kenntnis der Thomsenschen Krankheit. Z. klin. Med. 97 (1923).
Ostertag, B.: Siehe H. Eckhardt u. B. Ostertag.
Panse, F.: Über erbliche Zwischenhirnsyndrome und ihre entwicklungsphysiologischen Grundlagen (dargestellt am Modell des Bardet-Biedlschen Syndroms). Z. Neur. 160, 1 (1937).
Anmerkungen zu einer genetischen Ordnung der menschlichen Erbsyndrome. Allg. Z. Psychiatr. 112, 106 (1939).
Der Stand der genetischen Fragestellung in der Neurologie. Erbarzt 8, 49 (1940).
Die Erbchorea. Leipzig 1942.
Degenerationszeichen. Arch. Rassenbiol. 37, 207 (1943).
Patzig, B.: Zur Vererbung striärer Erkrankungen. Erbarzt 3, 161 (1936).
Progressive Paralyse und senile Demenz. Z. menschl. Vererb.- u. Konstit.lehre 23, 661 (1939).
Penrose, L. S.: The problem of antieipation in pedigrees of dystrophia myotonica. Ann. of Eugen. 14, 125 (1948).
Pette, H.: Die akut entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems. Leipzig 1942.
Pfaundler, M. v.: Konstitution und Konstitutionsanomalien. In v. Pfaundler u. Schlossmanns Handbuch der Kinderheilk., 4. Aufl., Bd. I, S. 645. Berlin 1931.
Roessle, R.: Die pathologische Anatomie der Familie. Berlin 1940. [Siehe Ref. von v. Verschuer, Erbarzt 8, 164 (1940) und Thums, Arch. Rassenbiol. 34, 303 (1941).]
Sällström: Das Vorkommen und die Verbreitung der multiplen Sklerose in Schweden. Stockholm 1942.
Schaffer, C.: Die allgemeine pathologische Anatomie der hereditären Krankheiten des Nervensystems. III. Internat. Neurol.-Kongreß, Kopenhagen 1939, S. 248. Schaltenbrand, G.: Die multiple Sklerose des Menschen. Leipzig 1943.
Scholz, W.: Klinische pathologisch-anatomische und erbbiologische Untersuchungen bei familiärer, diffuser Hirnsklerose im Kindesalter. Z. Neur. 99, 651 (1925).
Scholz, W., J. Wake u. G.Peters: Der Status marmoratus, ein Beispiel systemähnlicher Hirn Veränderungen. Z. Neur. 163, 193 (1938).
Schräder, A.: Bemerkungen zur familiären multiplen Sklerose. Dtsch. Z. Nervenheilk. 164, 469 (1950).
Schwarz, M.: Die erbliche Taubheit und ihre Diagnostik. In Gütts Handbuch der Erbkrankheiten, Bd. VI, S. 1. Leipzig 1940.
Sjögren, T.: Die juvenile amaurotische Idiotie. Hereditas (Lund) 14, 197 (1931).
Slater, E.: The inheritance of manic depressive insanity. Proc. roy. Soc. Med. 29 (1936).
An investigation into assortative mating. Eugenics Rev. 1946, 27.
Spatz, H.: Die systematischen Atrophien, Arch. f. Psychiatr. 108, 1 (1938).
Spielmeyer, W.: Zum Problem der Systemerkrankungen. Jb. Psychiatr. 51, 256 (1934).
Stertz, G., u. H. Geyer: Zur Erbpathologie der spinalen Ataxie unter besonderer Berücksichtigung des Status dysraphicus. Z. Neur. 157, 795 (1937).
Stumpfl, F.: Erbanlage und Verbrechen. Charakterologische und psychiatrische Sippenuntersuchungen. Berlin 1935.
Thums, K.: Zur Klinik und Erbbiologie der spastischen Heredodegeneration des Nervensystems. Z. Konstitlehre 16, 513 (1932).
Zur Erbpathologie der multiplen Sklerose. Eine Üntersuchung an 51 Zwillingspaaren. Z. Neur. 155, 185 (1936).
Zur Klinik, Vererbung, Entstehung und Rassenhygiene der angeborenen cerebralen Kinderlähmung (LiTTLESche Krankheit). Monographien Neur. 66 (1939).
Schlußwort zum Vortrag Knauer. Z. Neur. 165, 438 (1939).
Eineiige Zwillinge mit konkordanter multipler Sklerose. Wien. Z. Nervenheilk. 4, 173 (1952).
Ullrich, O.: Über polyphäne und pleiotrope Genwirkungen in der Erbpathologie des Menschen. Z. menschl. Vererb.- u. Konstitlehre 27, 651 (1944).
Wadulla, H.: Familiäre neuro-vasculäre Dystrophie. Dtsch. Z. Nervenheilk. 160, 413 (1949).
Weitz, W.: Erbliche Nervenkrankheiten. In Baur-Fischer-Lenz, Menschliche Erblehre. Erbpathologie. München-Berlin 1940.
Wicke, R.: Ein Beitrag zur Frage der familiären diffusen Sklerosen einschließlich der Pelizaeus-Merzbacherschen Krankheit usw. Z. Neur. 162, 741 (1938).
Über die Ergebnisse der Erbforschung auf den Gebieten der Oligophrenie, Epilepsie und anderer neurologischer Krankheiten (1939–1946) berichtet in einem Übersichtsreferat im Zbl. Neur. 110, 1 (1950) B. B. Svendsen.
IV. Zur Praxis der neurologischen Erbforschung und eugenischen Beratung
Curschmann, H.: Klinik der Myopathien. In Bumke-Foersters Handbuch der Neurologie, Bd. XVI, S. 431. Berlin 1936.
Entres, J. L.: Kriegsdienstbeschädigung und Huntingtonsche Chorea. Ärztl. Sachverstztg 40, 117 (1934).
Grünthal, E.: Über ein Brüderpaar mit PiOKscher Krankheit. Z. Neur. 129, 350 (1930).
Klinisch genealogischer Nachweis von Erblichkeit bei Piokscher Krankheit. Z. Neur. 136, 464 (1931).
Hanhart, E.: Die Entstehung und Ausbreitung von Mutationen beim Menschen. In Justs Handbuch der Erbbiologie des Menschen, Bd. I, S. 288. Berlin 1940.
Lenz, F.: Die Hauptursache des Rückgangs der Verwandtenehen. Arch. Rassenbiol. 21, 318 (1929).
Die krankhaften Erbanlagen. In Baur-Fischer-Lenz, Menschliche Erblehre, S. 620. 1936.
Mendeln die Geisteskrankheiten? Z. Abstammgslehre 78, 559 (1937). Luxenburger, H.: Bemerkungen zu dem Vortrag von F. Lenz, Mendeln die Geisteskrankheiten? Z. Abstammgslehre 73, 565 (1937).
Der heutige Stand der empirischen Erbprognose in der Psychiatrie usw. Zbl. Neur. 81, 1, 82, 1, 83, 561, 84, 585 (1936/37).
Orel, N.: Die Verwandtenehen in der Erzdiözese Wien. Arch. Rassenbiol. 26, 249 (1932.)
Panse, F.: Die Erbchorea. Leipzig 1942.
Rüdin, E.: Über psychiatrische Erbprognosebestimmung. Dtsch. med. Wschr. 1929 1, 1031.
Spielmeyer, W.: Anatomische Erblichkeitsforschung in der Psychiatrie. Naturwiss. 22, 549 (1934).
Stattmüller, K.: Beobachtungen an einer Familie mit Thomsenscher Krankheit. Z. Neur. 81, 132 (1923).
Thums, K.: Zur Praxis der neurologischen Erbforschung. Nervenarzt 10, 441 (1931).
Blutsverwandtenehe und Erbkrankheit. Erbarzt 10, 121 (1938).
Myatonia congenita (Oppenüeim) bei eineiigen Zwillingen. Z. Neur. 162, 233 (1938).
Weitz, W.: Zur Verwertbarkeit der Familienanamnese. Z. menschl. Vererb.- u. Konstit.lehre 28, 437 (1944).
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Schulz, B. (1953). Allgemeine Erbpathologie der Nervenkrankheiten. In: Jung, R., et al. Neurologie. Handbuch der Inneren Medizin, vol 5 / 0. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94610-3_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94610-3_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-94611-0
Online ISBN: 978-3-642-94610-3
eBook Packages: Springer Book Archive