Zusammenfassung
Im Abschnitt „Einleitung“ sind die drei Widerstandsschweißverfahren Stumpf-, Punkt- und Nahtschweißung im Grundsätzlichen bereits erläutert worden. Die erstmalig im Jahre 1887 von T h o m s o n angewandte Widerstandsschweißung dient der Massenfertigung und Massenwiederherstellung mannigfachster Werkstücke, so daß Sonderbauarten von Widerstandsschweißmaschinen recht häufig sind. Trotzdem haben sie einen gemeinschaftlichen Charakter und Grundaufbau. Sie werden fast ausschließlich mit W e c h s e l s t r o m gespeist und besitzen deshalb einen Umspanner, der im Maschinengehäuse untergebracht ist und durch Anzapfungen auf der Hochspannungsseite geregelt wird.
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Literatur
Rietsch: Stand der Widerstandsschweißtechnik, Z. VDI 1935, Nr. 29.
Anleitungsblätter für das Schweißen und Löten von Leichtmetallen. Berlin: VDI-Verlag 1940.
Klinger: Fertigungstechnik und Güte abbrenngeschweißter Verbindungen. Braunschweig: Verlag Vieweg 1936.
Siehe auch Fahrenbach: Widerstandsschweißen. Heft 73 der Werkstattbücher. Berlin: Springer 1939.
Schnarz: Steuerung mit Stromrichtern für Punkt- und Nahtschweißmaschinen. Elektroschweißung, 1942, Heft 4.
Jacobi: Kurzzeitschalter mit gesteuerten Stromrichtergefäßen. VDE-Fachber. 1936, Heft 8.
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© 1950 Springer-Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Schimpke, P., Horn, H.A. (1950). Die Widerstandsschweißverfahren. In: Praktisches Handbuch der gesamten Schweißtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94571-7_3
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