Zusammenfassung
Vergleicht man die in den vorstehenden Kapiteln behandelten Dichtungen mit den literarischen Schöpfungen, die in dem ersten Bande dieses Buches „Der Apotheker im Spiegel der Literatur“ besprochen worden sind, so ergibt sich als augensälligfter Unterschied die Tatsache, daß in der früheren Arbeit zum überwiegenden Teile Erzeugnisse älterer Zeit, in der Hauptsache des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts Gegenstand der Erörterung waren, während die in dem vorliegendem Buche erwähnten Dichtungen in ihrer großen Mehrzahl Produkte der Neuzeit, ja sogar der leßten zehn Jahre sind. Von den 63 literarischen Erzeugnissen, die in den vorstehenden Kapiteln eine Würdigung erfahren haben, sind nicht weniger als 54 in der Gegenwart und von zeitgenössischen Schriftstellern geschassen worden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Urdang, G. (1926). Schlußbetrachtung. In: Der Apotheker als Subjekt und Objekt der Literatur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94523-6_12
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