Zusammenfassung
Mein Vater war in dem Jahre — zum drittenmal — Rektor magnificus, und ich hatte daher die Freude, von ihm immatrikuliert zu werden. Bei Eröffnung des Wintersemesters am 15. Oktober hielt er in der Aula eine Rede, in der er in Erinnerung an die Zeit vor 50 Jahren der damals im Freiheitskampfe gefallenen Berliner Studierenden und des Professors REIL gedachte, des Forschers auf dem Gebiete der Hirnanatomie, der nach der Schlacht bei Leipzig als Arzt in den Lazaretten tätig war und vom Fleckfieber hingerafft wurde.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Trendelenburg, F. (1924). Studienzeit in Berlin. Im Görlitzer Kriegslazarett. Doktorpromotion. Kiel. Potsdam. In: Aus Heiteren Jugendtagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94520-5_4
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