Zusammenfassung
Die Bedeutung dieser Erkrankung als Berufskrankheit ist nicht allzu groß, da sie nur einen kleinen, in Schneeberg (Sachsen) und seiner Umgebung beheimateten Personenkreis betrifft, der in den dortigen Gruben tätig ist. Zudem ist die Zahl der Belegschaft in den letzten Jahrzehnten beträchtlich zurückgegangen. 1933 waren nur noch 19 Arbeiter und 5 Angestellte beschäftigt. Seit 1926 sind die Gruben bis zum sog. Max-Semmler-Stollen ersoffen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Taeger, H. (1941). Die Schneeberger Lungenkrankheit. In: Die Klinik der entschädigungspflichtigen Berufskrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94515-1_20
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