Zusammenfassung
Jede Berieselungsanlage ist durch ein mehr oder weniger umfangreiches Netz von Zuleitungsgräben der Bewässerung erschlossen. Den Hauptzuleitern fällt dabei die Aufgabe zu, das Wasser größeren Bewässerungsabschnitten zuzuführen. Die Nebenzuleiter verteilen es hier und bringen es bis zu den zu berieselnden Parzellen. Die Wasserverteilung auf den Flächen selbst wird zweckmäßigerweise den Eigentümern überlassen; denn sie haben das größte Interesse daran, ihre Flächen möglichst gleichmäßig mit Abwasser zu beschicken, um einen gleichmäßigen Bestand und höchste Erträge zu erzielen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stein, C. (1937). Die Berieselungstechnik. In: Die landwirtschaftliche Verwertung städtischer Abwässer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94510-6_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94510-6_11
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Print ISBN: 978-3-642-94110-8
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