Zusammenfassung
Die Idee der psychischen Hygiene ist nichts ganz Neues, sondern vor Jahrzehnten schon brachten manche psychiatrische Lehrbücher Absätze über Vorbeugimg der Geistesstörungen und Hinweis auf Hygiene der Zeugung, Kindheit und Erziehung, Pubertät, Berufswahl und auf die Spezialprophylaxe, besonders hinsichtlich der Genußgifte und Geschlechtskrankheiten. AuchKraepelin schuf in seinen psychologischen Studien und den Schriften „über geistige Arbeit“ (1894), „zur Hygiene der Arbeit“ und „zur Überbürdungsfrage“ wertvolle Vorarbeiten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Weygandt, W. (1929). Die Bedeutung der Bestrebungen der psychischen Hygiene für die Psychopathenfürsorge. In: Bericht über die 4. Sachverständigen-Konferenz des Deutschen Vereins zur Fürsorge für jugendliche Psychopathen e.V.. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94452-9_3
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