Zusammenfassung
(66) Das Gebiet der anschaulichen Vorstellungen als Erkenntnisse des Verstandes in seiner Hauptfunktion läßt sich in drei scharf voneinander getrennte Untergebiete unterteilen, in denen die Kausalität, dieser Lenker „all und jeder Veränderung in der Natur“, in verschiedenen Formen auftritt, entsprechend dem dreifachen Unterschiede der von den Veränderungen betroffenen Dinge; diese können nämlich angehören:
-
a)
der unorganischen Welt der unbelebten Natur;
-
b)
dem organischen oder organisierten Leben der Organismen, Tiere und Pflanzen;
-
c)
dem animalischen Leben des Menschen im Bereich seiner geistigen, seelischen Funktionen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Müller-Liebenau, R. (1924). Die Arten der reinen Erfindung. In: Das Wesen der Erfindung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94447-5_3
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