Zusammenfassung
„laßt uns keine Zeit verlieren! Man muß die Stunde des Zeichens vorrüchen; die Sturmglocke muß ertönen, sobald die Uhr zwölf schlägt.“ So sprach die Königin-Witwe, Katharina von Medici, als sie das unruhige, schwankende Wesen ihres Sohnes bemerkte. „So lauft denn,“ rief dieser, „nach St. Germain! Ich muß des Zustandes los sein, in welchem ich mich befinde. Ist es nicht die Sache Gottes, der wir dienen?“
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© 1882 Verlag von Julius Springer
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Müller, W. (1882). Katharina von Medici. In: Historische Frauen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94443-7_7
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