Zusammenfassung
Ich schicke Ihnen beiliegend einen Brief für die „Neue Rheinische Zeitung“. Ich mache Sie nochmals darauf aufmerksam, daß Sie keinerlei Recht haben, mich der Preßfreiheit zu berauben, keinerlei Recht, eine Zensur auszuüben.
[Düsseldorf, Gefängnis], 8. Januar 1849.
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Für Dr. Andreas Gottschalk, den Führer der Kölner Arbeiter in der ersten Hälfte der Revolution, vgl. jetzt besonders Hans Stein, Der Kölner Arbeiterverein 1848–49, Köln 1921. Mendelssohn meint hier die Verteidigungsrede, die Gottschalk am 23. Dezember vor den Kölner Geschworenen gehalten hatte und die gleich danach als Broschüre erschien.
Kölnische Zeitung.
Graf Paul von Hatzfeldt.
Bin weiterer Brief Mendelssohns vom 21. Januar bestätigt den Kmpfang zweier Briefe Lassalles vom 14. und 20. Man ersieht aus ihm, daß Lassalle „gebeugt und niedergeschlagen“ geschrieben hatte. Dann heißt es dort unter anderem noch: „Bist Du jetzt zufriedener mit Proudhon und seiner Tätigkeit als früher und hast Du andeutungsweise in der Zeitung gesehen und verstanden, daß und wie er tätig ist?“
Der Staatsprokurator in Düsseldorf.
Das Hatzfeldtsche Schloß, auf dem der Vater des Grafen Paul wohnte.
Lena Bürgers, die Schwester Heinrich Bürgers’, der damals Haust lirer des jungen Grafen war. Briefe von ihr an Lassalle und die Gräfin, die sich ihrer in einer sehr delikaten Lage freundschaftlich annahmen, befinden sich im Nachlaß.
Vgl. hierzu unter Nr. 10.
Vgl. für ihn unten Nr. 20.
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Mayer, G. (1923). Lassalle an Den Instruktionsrichter Ebermaier. In: Mayer, G. (eds) Lassalles Briefwechsel von der Revolution 1848 bis zum Beginn seiner Arbeiteragitation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94436-9_8
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