Zusammenfassung
Sie schreiben: „Sie sind tyrannisch, das könnte man erdulden, aber Mißtrauen dulde und vergebe ich nicht.“
[Berlin, Frühling 1858.]1) Freitag nacht 3¼ Uhr.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
References
Dieser Brief wurde geschrieben, bevor der Intendanturrat Fabrice am 27, Mai 1858 Lassalle auf der Straße überfiel. Vgl. dazu u. a. Lassalles Brief an Marx vom 4. Juni 1858. in mir ist.—Diese Erklärung genügt.
S. oben Nr. 74.
Wie häufig und wie intim Fabrice im Dunckerschen Hause verkehrt haben muß, ersieht man auch aus Gottfried Kellers Briefen an Lina Duncker. Keller nennt dort einmal Fabrice den „Spinnenfresser“.
Editor information
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1923 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Mayer, G. (1923). Lassalle an Lina Duncker. In: Mayer, G. (eds) Lassalles Briefwechsel von der Revolution 1848 bis zum Beginn seiner Arbeiteragitation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94436-9_76
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94436-9_76
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-94036-1
Online ISBN: 978-3-642-94436-9
eBook Packages: Springer Book Archive