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Zusammenfassung

… Was Bellazzi, der Hofmeister in tausend Ängsten, von Dir will, weiß ich nicht. Wären die Verhältnisse nicht stärker wie die Menschen, man müßte an allem verzweifeln. Von G[aribaldi] erhielt ich neulich zwei Zeilen, welche mir den Empfang meines Bewaffnungsprojekts für Neapel mit banalen Dankphrasen anzeigten. Sonst nichts. Über die Hauptsache nichts. Vielleicht weißt Du eher Bescheid als ich, und dann schreibst Du mir hoffentlich sogleich. Ich für meine Person beendige meine größere Arbeit über den Krieg 1848/49 binnen einer Woche und fange dann nichts Größeres an, bevor wir wissen, wie wir mit 62 stehen, um immer bereit zu sein …1)

Unterstraß bei Zürich, 30. Januar 1862.

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  1. Vgl. hierzu Lassalles wichtigen Brief an Rüstow vom 9. Februar, der in Lassalles Briefen an Herwegh, S. 29 ff., zu finden ist. (Die anderen Briefe Lassalles an Rüstow sind vernichtet, wie die Nachforschungen ergaben, die Herr Generalleutnant Hans Rüstow anzustellen die Freundlichkeit hatte. Dort schreibt auch Lassalle: „Ich möchte erst den April abwarten, um zu sehen, was wir von dem Jahr 62 zu hoffen haben.“

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  2. General Joseph von Radowitz (1797–1853), der bekannte preußische Staatsmann und Freund Friedrich Wilhelm IV.

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Gustav Mayer

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Mayer, G. (1923). Wilhelm RÜStow an Lassalle. In: Mayer, G. (eds) Lassalles Briefwechsel von der Revolution 1848 bis zum Beginn seiner Arbeiteragitation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94436-9_157

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