Zusammenfassung
Am liebsten hätte die preußische Regierung den Deutsch- Französischen Jahrbüchern, die zum ersten und einzigen Mal Ende Februar 1844 erschienen, schon vor der Geburt das Lebenslicht ausgeblasen. Denn rechtzeitig hatten ihre öffentlichen und ge- heimen Agenten in Paris ihr gemeldet, wie ernste geistige Kräfte gegen sie und die Grundsätze, auf denen ihr Dasein ruhte, diesmal zum Kampfe antraten. Übrigens war ihr nicht verborgen geblieben, daβ sich hier neben dem philosophischen und politischen auch der soziale Umsturz zum Angriff rüstete. Wie wenig der Minister des Inneren Graf Arnim-Boytzenburg die Gefährlichkeit dieses neuesten Gegners unterschätzte, zeigte sein Erlaß über „die Unzulässigkeit der Verbreitung kommunistischer Theorien durch den Druck“ vom Januar 1844, der unter Berufung auf ein Erkenntnis des Ober- zensurgerichts „jene verderbliche Theorie“ beschuldigte, „die Heiligkeit des Eigentums, welche die Basis der politischen, sozialen und sittlichen Ordnung aller Staaten ohne Unterschied der Regie- rungsform bildet“, aufheben zu wollen. Daß Bluntschlis berüchtigte Kampfschrift gegen den Kommunismus der neuen Heilslehre keinen Abbruch getan, sondern vielmehr ihr Gläubige in Fülle erworben hatte, behaupteten damals nicht etwa bloß Engels und Moses Heß.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mayer, G. (1920). Die Arbeiten aus der Zeit des ersten englischen Aufenthalts. In: Friedrich Engels Eine Biographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94434-5_7
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