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Zusammenfassung

Willkürliche Beeinflussungen des Handels und der Industrie, wie sie sich während der letzten Jahre die sog. „ Zuckerwirtschaft“ wiederholt zuschulden kommen ließ, fanden auch schon in früheren Zeiten statt und waren von ähnlichen Folgen begleitet; leider hat die Nachwelt aus derlei Erfahrungen keinen Nutzen gezogen, besteht doch noch heute das Wort eines großen Historikers (Montesquieus?) zu Recht: „aus der Geschichte kann man vor allem lernen, daß nichts aus ihr gelernt wird!“

Die Deutsche Zuckerindustrie. 1921, S. 7.

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Literature

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1923 Berlin · Verlag von Julius Springer

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von Lippmann, E.O. (1923). Zucker-Monopole im Mittelalter. In: Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94425-3_27

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