Zusammenfassung
Zuerst war das Chaos. Dachte sich Hesiod darunter den gähnenden Raum oder die ungeordnete Urmasse der Dinge? Wir wissen es nicht. Aber hervorging aus dem Chaos die Erde (Γαῖα) „mit der breiten Brust“, die finstere Tiefe (Tάϱτ αϱος) und der Liebesgott (῎Eϱως), „welcher die Sorgen scheucht und sanft den Sinn der Götter und der Menschen lenkt“. Hes. Theog., 116 ff.
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© 1881 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Kopp, W. (1881). Die Götter Griechenlands. In: Kopp, W. (eds) Griechische Sakralaltertümer für höhere Lehranstalten und für den Selbstunterricht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94415-4_2
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