Zusammenfassung
Wie Bismarck so aus den verschiedensten Motiven sich den Söderalismus zwar kräftig auswirken lassen will, ihm aber zugleich feste Grenzen seút, so ist er nicht minder darauf bedacht, sich nach dem kleinen Singer, den er im Amendement Bennigsen dem konstitutionellen Unitarismus gegeben hat, nicht nach und nach die ganze Hand nehmen zu lassen, wie die Nationalliberalen damals gehofft hatten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kaufmann, E. (1917). Der konstitutionelle Gedanke im Amendement Bennigsen und seine Grenze. In: Bismarcks Erbe in der Reichsverfassung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94410-9_6
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