Zusammenfassung
Um den Gebrauch chromatischer Töne noch über die Zeit der Enchiriadis hinauf zu verfolgen, die wir vorläufig kein Recht haben früher als in das 10. Jahrhundert zu setzen, bedarf es sehr complicirter Untersuchungen und eines sehr grossen Apparates. Denn directe Zeugnisse hören hier auf. Nur auf indirectem Wege, durch Ableitungen, Combinationen und Schlussfolgerungen wären hier Resultate zu gewinnen und zwar auf Grund eines in jeder Beziehung umfangreichen Materials.
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© 1897 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Jacobsthal, G. (1897). X. In: Die chromatische Alteration im liturgischen Gesang der abendländischen Kirche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94401-7_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94401-7_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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