Zusammenfassung
Man hat schon in früheren Zeiten gefühlt und nach und nach erkannt, daß der Wald nicht blos um seiner Produkte willen, die übrigens damals be idem Mangel von Steinkohlen und Eisen auch schon von höchster Wichtigkeit waren, da sein müsse, sondern daß er auch noch audere, höhere Zwecke zu ersüllen habe.
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Literatur
Dr. Ebermaner „die phusikalischen Einwirkungen des Waldes“u. Aschaffenburg 1873 bei Krebs.
Die Thäler der Rhone, der Loire und der Seine sind es hauptsächlich, welche in den Jahren 1841 und 1856 arg verwüstet wurden.
Man denke nur an den Flecken Altdorf und an den Canton Tessin, wo noch 1863 und 1868 so furchtbare Verheerungen stattfanden, und kese Marchand über die Fntwaldung der Gebirge 1869; Sandolt Bericht an den Bundesrath 1862; Conzen der Einfluß des Waldes 1868.
Als populäres Werk über den Wald ist zu empfehlen: Der Wald von Roßmäßler, Wintersche Buchhandlung. — Den vollständigsten, kritischen Nachweis über die Literatur in dieser Beziehung enthält das Buch: Die Bedeutung und Wichtigkeit des Waldes, Ursachen und Folgen der Entwaldung, die Wiederbewaldung u. von Fr. Freiherrn von Löffelholz-Colberg k. b. Oberförster. Leipzig. Verlag von H. Schmidt.
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© 1875 Verlag von Julius Springer. Berlin
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Heiß, L. (1875). Der Wald und seine außerforstliche Bedeutung. In: Der Wald und die Gesetzgebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94391-1_8
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