Skip to main content

Die Bedingungen des Waldwuchses und einer rationellen Forstwirthschaft

  • Chapter
Der Wald und die Gesetzgebung
  • 20 Accesses

Zusammenfassung

Die Bestandtheile des Waldes, die Holzgewächse, bedürfen zu ihrer Entwicklung derselben Grundfaktoren wie die Pflanzen des landwirthschaftlichen Betriebes: des Bodenraumes als Haftpunkt, der Bodenbestandtheile, der Luft und des Wassers als Nahrungsquellen, der Sonnenstrahlen als Vermittler der Aufnahme und Ausscheidung. Im volkswirthschaftlichen Sinne sind num Produktionsfaktoren. d. h. aneignungsfähige Güter: Boden und Bodenraum; freie Güter die übrigen1).

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Sonnenstrahlen, d. h. Wärme und Licht, sin dim strengen Sinne des Wortes keine freinen Güter, d. h. solche, von welchen man fich aneignen kann so viel man will, den nein bestimmtes Grundstück erhält je nach der örtlichen und geographischen Lage immer nur eine bestimmte Summe davn, das eine meht, das andere weniger; der Preis der Weinberg je nach der Lage spricht ganz entschieden für dieste Auffassung.

    Google Scholar 

  2. Man könnte auch „Arbeit“ allein sagen, da Kapital nur aufgespeicherte Arbeit ist.

    Google Scholar 

  3. Im banerischen Hochgebirge, baherischen Wald und Böhmen.

    Google Scholar 

  4. Dr. Rentzsch, Der Wald im Haushalte der Natur und der Volkswirthschaft. Gekrönter Preisschrift. S. 122: „Namentlich warden die Wälder auf den Höhen zu schonen sein, weil diese in klimatischer Hinsicht eine wichtigere Rolle spielen als die der Ebenen und Niederunge.“

    Google Scholar 

  5. Dr. Rentzsch, Der Wald, S. 129: „Im großen Ganzen fehlt es uns weniger an Wäldern, als an einer vollen Holzproduktion, als an festgeschlossenen lücken- und blößenfreien Beständen, welche die klimatischen Ertreme wirksam zu reduziren vermöchten.“

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1875 Verlag von Julius Springer. Berlin

About this chapter

Cite this chapter

Heiß, L. (1875). Die Bedingungen des Waldwuchses und einer rationellen Forstwirthschaft. In: Der Wald und die Gesetzgebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94391-1_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-94391-1_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-93991-4

  • Online ISBN: 978-3-642-94391-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics