Zusammenfassung
Nach Dr. Roth äußert sich die Staatsgewalt in Beziehung auf die Waldungen ihres Gebietes:
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1.
in der gesetzgebenden;
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2.
in der richterlichen;
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3.
in der Polizei- und
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4.
in der Finanzgewalt.
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Literatur
Die Beiträge der waldbesitzenden Gemeinden und Stiftungen betrugen 1873 pro Tagw. 159/10 kr., also pro Hect. 477/10 kr.
Ueber die gesetzlichen Bestimmungen in Beziehung auf Gemeinde- waldungen: Die Forstverwaltung Bayerns, München 1861; Dr, Roth. Handbuch des Forstrechts a., München 1863.
vide Aprilheft der Monatschrift für Fort- und Iagdwesen von Dr. Baur, mitgetheilt von dem Revierförster Graner.
Stimme aus Hessen im Februar-Heft der Allg. Fort- und Iagdzeitung 1873.
Die dritte Versammlung deutscher Forstmänner zu Freiburg im B. im Jahre 1874 hat in der zweiten Sitzung eine Resolution gefaßt, welche die Beföristerung durch die Staatsforstbeamten als das zu erstrebende Ziel hinstellt.
Nach von Hagen, Seite 5, beträgt derselbe 59 pCt.; jedoch ist dieses Verhältniß sehr verschieden, denn Münster mit 96 pCt. und Danzig mit 6 pCt. Privatwaldungen stehen weit auseinander.
von Hagen, Seite 50.
Hierüber: Im Allgemeien Bluntschli, Staatsrecht II. Band. — Dr. P. C. Roth, Handbuch des Forstrechts; von Berg, Staatsforstwirthfchaftslehre. — Rentzsch, Der Wald a. — Roscher, System der Volkswirthschft II. Band. — Dr. Pfeil, Grundsätze der Forftwirtyhschaft in Bezug auf die Nationalökonomie a. — Bernhardt, die Waldwirthschaft. Berlin bei Springer 1869.
Iahrbuch der Volkswirthschaft von Dr. W. Eras und Verhandlungen der XX. (letzten) Versammlung ist noch zu bemerken, daß dieselbe eigentlich schon eine allgemeine deutsche war, da durch Beschluß derselben die Unnvandlung des bisherigen südd. Vereins in einen allg. Beutschen Forstverein beschlossen wurde, und sich viele Norddeutsche an der Verfammlung betheiligten.
Diesem Antrage gegenüber muß auf die gekrönte Preisfchrift von Dr. Rentzsch, Der Wald im Haushalte der Natur und der Völkter hingewiesen warden.
F. C. Roth, Handbuch des Forstrechts, Seite 504.
Gesetz vom Iahre 1857, die Zwangsabtretung von Grundeigenthum für öffentliche Zwecke betreffend.
Die Forstverwaltung Bayerns Seite 394.
Man denke nur an den in einigen Gegenden üblichen Hackwald mit 14–16jähr. Umtried und 1–2jähr. Landwirthschaftlicher Zwischennutzung.
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Heiß, L. (1875). Die hoheitsrechte in Beziehung auf den Wald. In: Der Wald und die Gesetzgebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94391-1_10
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