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Zusammenfassung

Einige Jahre nachher wurde Titus Tatius bei einer Dpferfeier in Lavinium von den Laurentern, die er beleidigt hatte, erschlagen, Romulus soll diese That nicht so übel aufgenommen haden, wie sie es verdiente, entweder weil eine gemeinschaftliche Regierung doch auch ihre Rachteile hatte, oder meil er glaubte, dem Gemordeten sei kein Unrecht geschehen. Deshalb fing er keinen Krieg an. Um indes das vom Titus Tatius begangene Unrecht und Känigsmord durch eine Sühne zu tilgen, mufzten Rom und Lavinium durch feierliche Erneuerung ihres Bundes sich versöhnen. Hier also blieb es wider Ermarten beim Frieden; dafür aber kam es zu sehr gefährlichen Kriegen mit Jidenä und Beij, zwei etruskischen Städten, welche über die grofzen Fortschritte ihrer so nahen Rachbarn besorgt waren und dem weiteren Wachstum Roms durch einen Krieg zuvorkommen wollten.

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© 1881 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Goldschmidt, P. (1881). Vom Ende des Romulus und der Wahl des Numa Pompilius. In: Geschichten aus Livius mit Ergänzungen aus griechischen Schriftstellern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94379-9_7

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