Zusammenfassung
„Am Tag ist’s hell, in der Nacht ist’s dunkel, weil am Tag die Sonne scheint und in der Nacht nicht. Die Sonne geht im Osten auf, im Westen unter. Im Winter geht die Sonne später auf als im Sommer und früher unter, deswegen sind im Winter die Tage kürzer und die Nächte länger. Weil im Winter die Sonne kürzere Zeit scheint, ist es auch kälter als im Sommer.“
Er findet sich in einem ew’gen Glanz
Uns hat er in die Finsternis gebracht,
Und euch taugt einzig Tag und Nacht.
Goethe, Faust I.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1924 Verlag Von J. F. Bergmann
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Geigel, R. (1924). Tag und Jahr. In: Beobachten und Nachdenken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94366-9_4
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