Zusammenfassung
Schon in Breslau, später in Straßburg habe ich als Sachverständiger mehrfach vor Gericht zu sprechen gehabt; zuletzt in Berlin in dem bekannten Kwilecka-Prozesse. — Ich habe mehrfach Gelegenheit gehabt zu betonen, daß der gerichtsärztliche Sachverständige mit voller Sicherheit in schwierigen Fällen sich nur dann bewegen könne, wenn er sich streng in den festen Grenzen seiner Kompetenz halte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Freund, W.A. (1913). Gerichtsärztliche Tätigkeit. In: Leben und Arbeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94364-5_47
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