Zusammenfassung
Die Weige der Königin Luife von Preußen stand nicht an einem der durch Lurus und äußere Macht glänzenden fürstenhöfe Europa’s. Nach menschlicher Berechnung märe kaum anzunehmen gewefen, daß einer der kleinsten Staaten des nördlichen Deutschlands eines seiner Fürftekinder auf den Thron Freidrichs des Großen heben würde, zumal da in jenen Zeiten noch mehr als heute Königsehen sich nach dem jeweiligen politischen Für und wider zu richten pflegten.
„Ihr ruhen noch im dunkeln Schooße Die schwarzen und die heitern Loofe.“
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© 1876 Verlag von Julius Springer
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Engel, E. (1876). Prinzessin Luise von Meklenburg-Strelitz. In: Königin Luile. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94357-7_2
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