Zusammenfassung
England hatte das erste Patentgesetz der Welt, das Gesetz vom Jahre 1623. Den Erfindern wurden zur Schaffung ihrer Monopolrechte bei Ausbeutung ihrer Erfindung Letters Patent of the Crown gegeben, welche, wie ihr Name sagt, offenkundig, „patent“, waren, d. h. zu jedermanns Einsicht „offen“ standen („ which, as their name implies, are open for all to see“).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Curti, A. (1927). Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht. In: Englands Privat- und Handelsrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94340-9_3
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