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Kriminalpathologie der psychischen Krankheitstypen

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Zusammenfassung

Die eben heraus gehobenen psychopathologischen Symptomenkomplexe und Zustands formen stellen, wie erwähnt, keine selbständig vorkommenden pathologischen Gebilde dar, die eine sonst normale Person gewissermaßen für sich überfallen und kriminell machen. Sie sind nur Bestandteile, Bausteine für höhere psychopathologische Einheiten, für die Krankheitsformen, denen erst eine selbständige reale Existenz zukommt. Deren kriminalpathologische Eigenart ist freilich so wenig wie ihre klinische von diesen Teilelementen der Syndrome unabhängig. Sie wird vielmehr weitgehend durch sie bestimmt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Birnbaum, K. (1931). Kriminalpathologie der psychischen Krankheitstypen. In: Kriminal≈Psychopathologie und Psychobiologische Verbrecherkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94321-8_5

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